Oppenheimer

In einer Anhörung über seinen Widerspruch gegen die Entziehung seiner Sicherheitsfreigabe blickt der Physiker J. Robert Oppenheimer zurück: Auf seine Anfänge, sein Privatleben und vor allem die Zeit, als ihm während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts zur Entwicklung einer Nuklearwaffe übertragen wird. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen. Der folgenschwere Einsatz in Hiroshima und Nagasaki stürzt ihn in ernste Zweifel.